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Furore mit Furoshiki

Weihnachtsgeschenke wollen verpackt werden. Dem traditionellen Anstieg an Verpackungsmüll, insbesondere durch Geschenkpapier, kann mit alternativen Formen der Geschenkepräsentation getrotzt werden.


Probieren sie doch einfach den japanischen Verpackungstrend Furoshiki für sich aus. Damit wird ein farbenfrohes Tuch aus recyceltem Polyester oder aus Bio-Baumwolle mit einer speziellen Knottechnik (Furoshiki) zur Geschenkverpackung. Damit können Geschenkpapier, Tesafilm, Bänder und Anhänger gespart werden. Neben dem eigentlichen Geschenk bekommt der Beschenkte ein originelles Furoshiki-Tuch dazu.


Mit der Furoshiki-Technik lassen sich zudem z. B. auch Handtaschen knoten. Im Japanischen bedeutet Furoshiki „Badetuch“, in das die Japaner früher ihre Klamotten einwickelten und, als Tasche geknotet, transportierten.


Entsprechende Anleitungen zum Furoshiki finden sich im Internet z. B. auf der Videoplattform Youtube. Die Tücher sind beispielsweise im Gepa-Shop oder bei Etsy in unterschiedlichen Größen (z. B. 45 x 45 oder 80 x 80) erhältlich.




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